Bernkastel Kues: Ein mittelalterliches Juwel an der Mosel
Die Altstadt von Bernkastel-Kues ist ein malerisches, historisches Zentrum, das sich durch eines der besterhaltenen Fachwerkhäuser-Ensembles an der Mosel auszeichnet. Der historische Marktplatz ist umgeben von Renaissance-Häusern und dem berühmten Spitzhäuschen. Die Stadt ist eng mit dem Weinbau verbunden, samt mit zahlreichen Weinstuben und Geschäften. Sie ist ein Zeugnis des Wohlstands, den der Weinhandel einst brachte.
Bernkastel-Kues ist für mich eine der schönsten Ecken, die die Mosel zu bieten hat. Die Stadt ist zweigeteilt: Bernkastel liegt auf der rechten Seite, da, wo diese super alten, mittelalterlichen Häuser stehen. Und auf der linken Seite ist Kues. Eine Brücke verbindet die beiden Stadtteile. Du hast einerseits dieses total stimmungsvolle, historische Flair in Bernkastel mit den ganzen Gassen und Fachwerkhäusern. Gleichzeitig ist das alles tief mit der Weinbautradition verwurzelt. Wenn du da spazieren gehst, fühlt sich das an, als würde die Geschichte direkt aus den alten Mauern sprechen. Es ist einfach eine faszinierende Mischung aus Kultur, Wein und dieser wunderschönen Landschaft, wie man sie an der Mosel findet.
Eine wunderbare historische Altstadt

Vom Moselufer aus gelangst du direkt in die historische Altstadt von Bernkastel, ein echte Schmuckstück des Mittelalters. Über 100 denkmalgeschützte Fachwerkhäuser reihen sich aneinander. Sie bilden stellenweise richtig enge Gassen – an jeder Ecke findest du gleich mehrere Fotomotive. Die Altstadt vereint viel architektonischen Epochen, von Gotik und Renaissance über den Barock bis hin zum Jugendstil. Ein absolutes Highlight ist der mittelalterliche Marktplatz, der mit seiner über 400-jährigen Geschichte und einer einzigartigen Dichte an prachtvollen Fachwerkbauten beeindruckt – ein Fachwerkhaus schöner als das andere. Die liebevoll restaurierten Fassaden, geschnitzten Balken und verspielten Giebel geben dem Ort eine Atmosphäre wie aus dem Bilderbuch.
Jedes Gebäude am Marktplatz trägt zur einzigartigen Atmosphäre bei. Besonders auffällig sind das Renaissance-Rathaus mit seinem roten Sandstein. Das Rathaus wurde im Jahr 1608 erbaut und ist eines der architektonischen Highlights des mittelalterlichen Marktplatzes. Der Entwurf stammt vom Trierer Bildhauer R. H. Hoffmann. Die Fassade im Stil der Spätrenaissance ist reich verziert: Ein ausladender Erker mit einem barocken Dach, auf dessen Spitze die Figur des Salvator Mundi mit Weltkugel thront. Der Erker ruht auf einer Basaltsäule, darunter sind städtische Wappen abgebildet. Am Eckpfeiler des Gebäudes befindet sich noch der ehemalige Pranger, bestehend aus Ketten, die an Strafrecht und Züchtigung erinnern
Ein architektonisches Highlight ist das weltberühmte Spitzhäuschen, erbaut im Jahr 1416. Das Fachwerkhaus gilt als das älteste und wohl meistfotografierte Gebäude der Altstadt Bernkastel-Kues. Erbaut im Jahr 1416, ist es nur etwa 2 Meter breit, aber rund 12 Meter lang. Die oberen Stockwerke ragen weit über die Grundfläche hinauf. Über die Jahrzehnte beherbergte das Spitzhäuschen verschiedene Bewohner: unter anderem Schneider, Barbier und bis zu neunköpfige Familien – sogar ein Texaner versuchte in den 1980er Jahren, das Haus nach Texas zu verfrachten. Der Plan scheiterte glücklicherweise. Das schiefe, charmante Gebäude beherbergt heute eine Weinstube.
Nur wenige Schritte entfernt steht das Heinz’sche Haus, dessen Inschrift auf den Bau im Jahr 1583 verweist. Errichtet wurde es von Johann Neef, einem wohlhabenden Bernkasteler Bürger, und seiner Frau Margaretha – später Besitzer war u. a. Kapitän Christoph Pisbach. Das Gebäude besticht durch seine reich verzierte Holzfassade: kunstvolle Sternmuster, figürliche Konsolen und eine aufwendige Balkenzier. Auch nach erfolgtem Verputzen um 1912 wurde das Fachwerk in der Folgephase wieder freigelegt, sodass die kunstvolle Konstruktion heute wieder sichtbar ist.
Rings um das Spitzhäuschen und das Heinz’sche Haus erheben sich zahlreiche Fachwerkhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die ein Bewusstsein für wohlhabendes Bürgertum und handwerkliche Qualität jener Zeit widerspiegeln. Viele zeigen farbige Balkenmalereien, Wetterfahnen, im Giebelkunstwerk detaillierte Holzornamente und Zeugen einstigen Reichtums der Moselstadt.
–> mehr über den Marktplatz Bernkastel-Kues
Historische Gassen und das letzte Stadttor



Wenn du durch die Hebegasse, Römerstraße oder Graacher Straße schlenderst, fühlst du dich sofort in eine andere Zeit versetzt. Die engen, gepflasterten Gassen sind gesäumt von Boutiquen, Vinotheken, Galerien und Cafés, in denen regionaler Wein und Kunst zum Verweilen einladen – ein idealer Ort, um die Atmosphäre der Stadt auf sich wirken zu lassen. An der Graacher Straße liegt ein größerer Platz. Hier steht der Bärenbrunnen. Der Bärenbrunnen, gelegen am „Bärenpütz“ hat seinen Namen von einem älteren Brunnen an gleicher Stelle. Pütz ist eine regionale Bezeichnung für einen Ziehbrunnen. Der Name der Stadt Bernkastel leitet sich der Legende nach vom Begriff „Bärenkessel“ ab. Dies erklärt, warum der Bär das Wappentier von Bernkastel ist und in der Stadt immer wieder als Motiv auftaucht. Der heutige Bärenbrunnen wurde im Jahr 1968 eingeweiht. Er ist ein volkstümliches Kunstwerk des Wittlicher Bildhauers Hanns Scherl. Das Herzstück sind zwei lebensgroße Bären aus Bronze, die auf einem Sockel stehen.
Wenn du vom Bärenbrunnen weiter auf der Graacher Straße spazierst, kommst du an einigen Geschäften vorbei. Es ist der ruhigere Teil der Altstadt. Besonders beeindruckend ist am Ende der Graacher Straße das Graacher Tor, das einzige erhaltene Stadttor von einst insgesamt acht Zugängen zur mittelalterlichen Stadtbefestigung. Es wurde um 1300 errichtet und später barock umgestaltet – mit einer markanten Rundbogen-Durchfahrt, das zu den berühmten Weinbergen hinausführt.
–> mehr Infos und Bilder vom Graacher Tor
Pfarrkirche St. Michael

Direkt am Moselufer erhebt sich die imposante Pfarrkirche St. Michael mit ihrem außerordentlichen Turm. Dieser diente einst als Wachturm und wurde später in die Kirche integriert. Der Turm wurde vermutlich bereits im 13. Jahrhundert errichtet, also vor der eigentlichen Kirche. Er war Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung von Bernkastel, die vom Trierer Erzbischof Heinrich II. von Finstingen vorangetrieben wurde. Selbst im obersten Stockwerk beträgt die Mauerstärke des Turms noch beeindruckende 1,75 Meter. Der Kirchenbau im Stil einer dreischiffigen Pseudobasilika begann in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts.
Der Innenraum der Pfarrkirche St. Michael in Bernkastel-Kues ist reich an Kunstschätzen, die von über 650 Jahren Glaubensgeschichte zeugen. Zu den bemerkenswertesten Stücken zählt die Kalvarienberggruppe aus dem Jahr 1496 mit ihren lebensgroßen Figuren, die im Chorraum der Kirche beeindruckend zur Geltung kommt. Ein weiteres herausragendes Artefakt ist das Grabmal des Burggrafen Reiner aus dem Jahr 1372, das als Zeugnis der Adelsgeschichte der Region dient. Darüber hinaus beherbergt die Kirche ein Sakramentshäuschen aus ihrer Erbauungszeit und neun kunstvolle Darstellungen der Zunftheiligen der Stadt, die einen Einblick in das mittelalterliche Handwerksleben geben. Der Zugang in die Kirche erfolgt über das sogenannte Gestade, einen erhöhten Uferweg mit tollem Ausblick auf die Mosel und die umliegenden Weinberge. An den Hauswänden entlang des Ufers findest du viele Hochwassermarken – stille Zeugnisse vergangener Flutereignisse.
Burg Landshut – Panoramablick über die Moselschleife
Nicht direkt in der Altstadt, aber definitiv einen Abstecher wert ist die Burg: Hoch über Bernkastel thront die Burgruine Landshut. Sie wurde ursprünglich im 13. Jahrhundert erbaut und 1692 durch einen Brand zerstört. Die Ruine ist heute ein beliebtes Ziel mit fantastischem Ausblick. Du siehst von dort auf die Altstadt und auf die Moselschleife. Der Aufstieg beginnt direkt in der Altstadt. Am besten nimmst du den kurzen Weg ab dem Rathaus. Er führt in etwa 30 bis 45 Minuten durch die Weinberge nach oben. Oben erwartet dich eine kleine Burgschänke, eine Aussichtsterrasse und Infotafeln zur Geschichte der Burg. Der Blick auf die Mosel ist spektakulär – besonders bei Sonnenuntergang. Hier alle Infos und Bilder:
–> Burg Landshut
Weinbau und die berühmte Lage „Bernkasteler Doctor“
Der Weinbau ist nicht nur ein Wirtschaftszweig, sondern hat die Stadt über Jahrhunderte geprägt. Die Region ist weltweit für ihre Rieslingweine bekannt, die auf den extrem steilen Schieferhängen der Mosel gedeihen. Diese Hänge, mit einer Neigung von bis zu 70 Prozent, bieten ideale Bedingungen: Der Schiefer speichert die Wärme des Tages und gibt sie nachts an die Reben ab, während die Wasseroberfläche der Mosel als natürlicher Wärmespeicher dient. Berühmt ist besonders die steile Lage „Bernkasteler Doctor“, eine der hochwertigsten Rieslinglagen der Welt. Diese Lage umfasst lediglich 3,25 Hektar und zählt zu den teuersten Weinbauflächen Deutschlands. Der Name geht auf eine Legende zurück: Der Trierer Kurfürst Boemund II. soll im 14. Jahrhundert durch den Genuss dieses Weins geheilt worden sein – fortan war der Wein sein „Doctor“. In der Altstadt und im Ortsteil Kues laden viele Weingüter und Vinotheken zur Verkostung ein. Zu den bekannten Häusern zählen z. B. Weingut Dr. Pauly-Bergweiler, Weingut Thanisch oder die Weinstube im Spitzhäuschen.
–> Bernkasteler Doctor
Veranstaltungen & Weinkultur erleben
Ein Höhepunkt des Jahres ist das Mittelmosel-Weinfest, das jeden September tausende Besucher anzieht. Die Altstadt verwandelt sich dann in ein fröhliches Festgelände mit Weinständen, Musik, Tanz, Kunsthandwerk und einem farbenprächtigen Festumzug. Ebenso beliebt sind die zahlreichen Straßen- und Weinfeste während der warmen Monate. In der Adventszeit lockt die festlich geschmückte Altstadt mit dem romantischen Weihnachtsmarkt, der Bernkastel zur „Weihnachtsstadt“ werden lässt – mit Turmbläsern, Glühwein aus Riesling und Lichterfahrten auf der Mosel.
WEINFEST DER MITTELMOSEL
Das Weinfest der Mittelmosel in Bernkastel-Kues ist eine fünftägige Feier, die Tradition und Lebensfreude verbindet. Mit seinem großen Festumzug, der Krönung der Weinkönigin und dem spektakulären Feuerwerk zelebriert es die einzigartige Weinkultur der Region. Die Weinstraße, auf der zahlreiche Winzer ihre Weine präsentieren, lädt zum geselligen Probieren und Verweilen ein. Es ist ein Muss für jeden Weinliebhaber und bietet eine perfekte Gelegenheit, die Mosel in all ihrer Pracht zu erleben.
–> Weinfest Bernkastel Kues
Kues – mit dem Cusanusstift & dem Skywalk

Auf der anderen Moselseite liegt Kues, Geburtsort des berühmten Gelehrten Nikolaus von Kues (1401–1464). Als Philosoph, Theologe und Kardinal war er eine Schlüsselfigur der Renaissance. Das von ihm 1458 gegründete Cusanusstift besteht bis heute. Ursprünglich als Armenhospital gegründet, dient es heute als Altenheim, beherbergt eine bedeutende Bibliothek mit mittelalterlichen Handschriften, eine kleine Kirche mit dem Grabmal des Nikolaus und eine eigene Weinkellerei, deren Ertrag weiterhin dem sozialen Zweck dient. Der Ortsteil Kues ist touristisch nicht so stark geprägt wir Bernkastel. Sehenswert ist auf der Anhöhe ein besonderer Aussichtspunkt: Auf dem Kueser Plateau wurde ein Skywalk mitten in den Weinbergen gebaut. Von hier hast du einen wirklich tollen Blick:
–> Skywalk Bernkastel-Kues
Naturerlebnisse: Wasserfall & Tinkel-Kapelle im Tiefenbachtal

Ein versteckter Ausflugstipp ist das romantische Tiefenbachtal. Dort findest du den Bernkasteler Wasserfall, der sich in mehreren Stufen in die Tiefe stürzt. Ein Pfad führt weiter zur Tinkel-Kapelle, die auf einem Felssporn erbaut wurde. Der Standort war einst ein germanischer Kultplatz – heute ist die kleine Kapelle ein Ort der Ruhe und Stille. Uns hat der Wasserfall sehr gefallen. Wir hätten nicht damit gerechnet so einen relativ großen Wasserfall an der Mosel zu entdecken.
–> das kannst du am Bernkastel-Kues Wasserfall erleben
Rundgang-Tipp für Besucher
Ein idealer Rundgang durch Bernkastel-Kues beginnt am Moselufer, führt dich durch die Altstadt zum Marktplatz und dem Spitzhäuschen, weiter über das Graacher Tor zur Pfarrkirche St. Michael und dann durch die Weinberge zur Burg Landshut. Nach dem Abstieg überquerst du die Mosel zur anderen Seite, besuchst das Cusanusstift in Kues und lässt den Tag bei einer Weinprobe, einem Cafébesuch oder einem Spaziergang an der Promenade ausklingen.
Wo in der Altstadt Bernkastel-Kues parken?
Seit der Eröffnung des Burgbergtunnels ist die Altstadt autofrei. Du kannst nicht mehr mit dem Auto in die Innenstadt hineinfahren und parken. Es gibt aber in fußläufiger Entfernung direkt an der Mosel einen sehr großen Parkplatz. Sollte dieser voll sein, gibt es weitere Parkmöglichkeiten in der näheren Umgebung. Ich habe hier alle Parkplätze in einem Überblick erfasst. So bekommst du einen Überblick. Außerdem habe ich zu jedem Parkplatz den entsprechenden Link zur Google-Karte, damit du ihn leicht findest.
–> Parkplatz Bernkastel-Kues
Persönliches Fazit zur Altstadt Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues hat mich mit seiner malerischen Lage und der außergewöhnlich gut erhaltenen Altstadt wikrlich begeistert. Der Marktplatz ist extrem sehenswert; die Dichte an prachtvollen, liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern habe ich in dieser Form in keiner anderen deutschen Kleinstadt gefunden. Die Lage an der Mosel und die steilen Weinberge rund um die Altstadt bilden eine wunderbare Kulisse, die den Charme der historischen Architektur verstärkt. Die Altstadt Bernkastel-Kues ist für mich einer der schönsten Orte an der Mosel. In der Hauptsaison lockt das natürlich viele Besucher an. Wenn du weniger Frequenz magst, solltest du vor den Sommerferien hierher kommen oder im Oktober.
NOCH MEHR SCHÖNE ECKEN IN RHEINLAND-PFALZ
Wenn du die schöne Stadt an der Mosel erkundet hast, kannst du in der Nähe noch einige weitere tolle Plätze und Orte entdecken. Hier unsere persönlichen Tipps für Rheinland-Pfalz:
– Der Calmont-Klettersteig ist eine anspruchsvolle Wanderung oberhalb der Moselschleife. Er führt durch die steilsten Weinberge Europas. Gesichert durch Seile, Klammern und Leitern, bietet er spektakuläre Panoramablicke. Die Strecke ist rund 3 Kilometer lang und Teil einer beliebten Rundwanderung. https://www.calmont-klettersteig-moselschleife.de
– Die Geierlaybrücke ist eine beeindruckende Hängeseilbrücke im Hunsrück, die eine Länge von 360 Metern hat. Sie schwebt fast 100 Meter über dem Mörsdorfer Bachtal. Seit ihrer Eröffnung 2015 hat sie sich zu einem der beliebtesten Wanderziele in Deutschland entwickelt. Die Brücke, deren Design nepalesischen Vorbildern folgt, zieht jährlich über eine Million Besucher an. https://www.geierlaybruecke.de
– Die Baybachklamm im Hunsrück ist eine wildromantische Schlucht, die der Baybach in den Schiefer gefressen hat. Sie wird oft als „Grand Canyon des Hunsrücks“ bezeichnet. Die Landschaft besticht durch schmale Pfade, kleine Wasserfälle und Aussichtspunkte. https://www.baybachklamm-hunsrueck.de
– Der Teufelstisch in der Pfalz ist ein 14 Meter hoher, pilzförmiger Buntsandsteinfelsen. Er gilt als bekanntestes Naturdenkmal des Pfälzerwaldes und wurde 2006 als Nationaler Geotop ausgezeichnet. Die riesige, 50 Quadratmeter große „Tischplatte“ ruht auf einem schlanken Felsfuß. https://www.teufelstisch-pfalz.de
– Die Teufelsschlucht in der Eifel ist ein einzigartiges Felsenspektakel mit meterhohen Sandsteinwänden. Es gibt mehrere Wanderwege, darunter die „Teuflische Acht“, die durch die beeindruckende Felsenlandschaft und zu den Irreler Wasserfällen führt. https://www.teufelsschlucht-eifel.de
– Die Porta Nigra in Trier ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen. Sie wurde um 170 n. Chr. als Teil der antiken Stadtmauer erbaut. Der Name „Schwarzes Tor“ entstand durch die Verwitterung des Sandsteins. Seit 1986 ist das Wahrzeichen Triers Teil des UNESCO-Welterbes. https://www.porta-nigra-trier.de/
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